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  • Petition "Hoch die Gabeln - für die Vielfalt"

    Die EU plant ein neues Saatgutrecht, bei dem Vielfaltssorten bedroht sind. Diese zu erhalten und weiterzugeben wird erschwert bzw. unmöglich gemacht.

    Diese Vielfalt ist unser aller Kulturerbe und unser Kulturrecht! Seit Jahrtausenden sind wir es, die Menschen, die Sorten auslesen und verbessern. 

    Viele Gemüsesorten, die es schon lange vor der EU gab, werden verschwinden. Lassen Sie sich nicht vorschreiben, was Sie in ihrem Garten in Zukunft anbauen können, entscheiden Sie selbst! Geben Sie Ihrer Meinung eine Stimme. Unterschreiben Sie die europaweite Petition: „Hoch die Gabeln - für die Vielfalt!“! Klicken Sie auf den Link in orange und Sie werden zu einer Seite von Arche Noah Österreich mit weiteren Informationen weitergeleitet.

    Ihre Andrea Hellmich

     

  • Agastachen

    Dauerblüher mit Aromenvielfalt: Zitrone, Minze, Anis und Kompositionen!

  • Akebia

    Die Akebia ist ein kletterndes Fingerfruchtgewächs. Die Pflanzen bilden große deliziöse Früchte zum Auslöffeln.
    Nach vielen Versuchen bei Deaflora ist es jetzt offiziell: Akebias bilden nur Früchte, wenn zwei verschiedene Sorten oder Arten nebeneinander gepflanzt werden.

  • Amaranth

    Amaranth ist eine alte Kulturpflanze.
    Es war Grundnahrungsmittel der Inkas und der Mayas. Drei Arten werden in Südamerika als Nahrungsmittel angebaut: Amaranthus cruentus, caudatus und hypochondriacus.
    Die asiatische Küche kennt andere Arten, die intensiv verwendet werden, z.B. Amaranthus tricolor
    Genutzt werden die vitaminreichen Blätter als schnellwachsender Salat oder spinatähnliches Blattgemüse. Die nahrhaften eiweißreichen Samen wie Getreide als Beilage, zum Backen oder als Snack für Zwischendurch (Popp-Amaranth).

  • Ampfer

    Ampfer ist wegen seines sauren Geschmacks bekannt. Die Blätter werden geerntet, bevor die Pflanzen zu blühen beginnen, deshalb sollten die Blütenstände regelmäßig ausgeknipst werden. Schmeckt sehr erfrischend im Salat. Denken Sie daran: sauer macht lustig!

  • Anden-Knollen und Anden-Gemüse

    Knollen aus der Andenregion sind interessant, neben der bekannten Kartoffel gibt es noch mehr, wie z.B. Maca, Oca, Jicama und Yacon.
    Tarwi ist ein wichtiges Anden-Gemüse.

  • Aronia - Apfelbeere

    Der Aroniastrauch hat die gesündesten Früchte aller Beerenarten. Der außerordentlich hohe Gehalt an Flavonoiden (Anthocyan), Vitaminen (C, K, P, B) und Mineralstoffen wie Eisen und Jod machen die Beeren zur Wunderfrucht.
    Auch geschmacklich sind die vollreifen Beeren nicht zu verachten. Sie schmecken saftig, herb süß-säuerlich. Lecker als Saft, Marmelade, für Kuchen oder einfach frisch vom Strauch genascht.

  • Asiatische Blattgemüse und Gemüse

    Asiatische Blattgemüse sind unverzichtbar für die einfachen pfannengerührten Gerichte mit Sojasoße, welche nahezu in allen asiatischen Ländern täglich gegessen werden.

  • Auberginen

    Zu Hause ist die Aubergine in Indien. Sie ist dem Gott Shiva geweiht und gilt in der ayurvedischen Heilkunde als cholesterinsenkend, antikarzinogen und verdauungsfördernd.

  • Bergminzen

    Die langlebigen, wundervoll blühenden Stauden haben einen köstlichen, eher warmen Minzegeschmack.
    Die Pflanzen vermehren sich nicht über unterirdische Ausläufer.

  • Blattsenf - Asiasalat

    Sind sehr leckere, schnellwachsende Salatpflanzen mit einem würzigem, senfähnlichen Geschmack. Sie können mehrmals im Jahr geschnitten werden. Es sind ergiebige Salatpflanzen für das zeitige Frühjahr, den Herbst und den Winter.

  • Blaubeeren

    Blaubeeren benötigen sauren Boden. Wenn Sie diesen nicht schon in Ihrem Garten haben, dann ein Pflanzloch ausheben und mit spezieller Erde (z.B.Rhododendronerde) füllen. Später reicht es, wenn die Pflanzen regelmäßig mit Kaffeesatz gedüngt werden - so einfach kann das sein!

  • Blumen für die Ewigkeit

    Blüten, die im Sommer Bienen und Hummeln ernähren und im Winter Farbe ins Heim bringen. Diese speziell ausgewählten Blumen und Gräser behalten nämlich beim Trocknen ihre Farbe und Form.

  • Bohnenkraut

    Wir bieten einjährige und mehrjährige Bohnenkrautarten an.

  • Bohnen

    Buschbohnen sind ideale Beetpflanzen. Die Pflanzen bleiben niedrig.
    Reiserbohnen wachsen halbhoch bis maximal 1,5m. Als Kletterhilfe dienen ein paar Zweige von Bäumen (= Reiser) oder der Zaun. Sie lassen sich bequem ernten.
    Stangenbohnen benötigen als Kletterhilfe eine Stange oder Schnur. Sie sind echte Platzsparer im Garten (viel Ertrag auf geringer Fläche).
    Feuerbohnen wachsen meist als Stangenbohne. Sie haben sehr große Hülsen und Körner.
    Außerdem gibt es noch bohnige Spezialitäten aus aller Welt.

  • Chili

    Wahnsinn, was es alles gibt! Apricotfarben, weiß, regenbogenfarben, gestreift, Glocken, Schlangen, niedrig, hoch, panaschiert. Klassiker und faszinierende Neuzüchtungen.
    Das beste: wer es nicht scharf mag, aber den Chiligeschmack toll findet - dafür gibt es Schärfe Null bis Eins und die Gemüsechilis.
    Schärfegrade 0/1= nicht/wenig scharf bis 10 = sehr scharf.

  • Erbsen

    Kleine Erbsenkunde: Von Zuckererbsen werden die ganzen jungen Hülse und die grünen weichen Körner gegessen. Sie schmecken süß und zart.
    Knackerbsen werden ausgewachsen, d.h. mitsamt den dicken fleischigen Hülsen und den großen weichen Körnern gegessen. Sie sind ein ergiebiges Gemüse.
    Bei Markerbsen werden die grünen weichen Körner geerntet, frisch gegessen oder gekocht.
    Palerbsen werden frisch wie Markerbsen verwendet, später dann als getrocknete Erbse für eine schmackhafte Erbsensuppe. Sie sind die einzigen Erbsen, die getrocknet wieder weich werden.

  • Erdbeeren

    Es hat uns gepackt: das Erdbeerfieber.
    Wir haben Gartenerdbeeren, Monatserdbeeren, Moschuserdbeeren, Walderdbeeren, Wilderdbeeren... weiße Erdbeeren, orange Erdbeeren, rosafarbene Erdbeeren, Erdbeeren, die nicht nur nach Erdbeeren schmecken...

  • Erdmandeln

    Schmecken ausgezeichnet: sehr süß und nussig.
    Wie eine Mischung aus Paranuss, Kokosnuss und Mandeln, aber eben sehr viel süßer.
    Erdmandeln wachsen im Boden. Ernte ist im Herbst, spätestens wenn das grasartige Laub abgestorben ist. Von einer Pflanze kann man ordentlich ernten, bis zu 100 Knöllchen entstehen aus einer einzigen Pflanze! Sie können direkt nach der Ernte oder getrocknet als lecker Knabberei gegessen werden.
    Die 8 neuen, richtig großen Sorten haben uns durchweg begeistert und überzeugt!

  • Esskastanien - Maronen

    Esskastanien sind winterharte Bäume mit den Maronenfrüchten, die im Herbst reifen.
    Die Bäume sind nicht selbstfruchtbar, deshalb immer mehrere Pflanzen von der Art oder verschiedene Arten zusammen pflanzen, dann sie sind alle in der Lage, sich gegenseitig zu bestäuben!
    Der Duft von gerösteten Maronen aus der Küche gehört zu den schönsten Augenblicken des Winters!

  • Faszinierende Nachtschatten

    Chili, Auberginen, Kartoffeln und Tomaten - alle gehören der Familie der Nachtschattengewächse an. Aber es gibt noch mehr faszinierende Mitglieder dieser Familie, die nicht zu Gemüse zählen, sondern als süßes Obst angebaut werden.

  • Feigen

    Feigen können auch bei uns angebaut werden. Sie sind winterhart und reifen zuverlässig aus. Vorrausgesetzt sind erprobte und bewährte Sorten, die ohne Bestäubung Früchte bilden.
    Junge Pflanzen frieren in strengen Wintern komplett zurück, treiben aber wieder neu aus dem Wurzelstock aus. Ältere etablierte Pflanzen erfreuen uns jedes Jahr mit einer reichen Ernte.

  • Felsenbirnen

    Sie sind tolle frühjahrsblühende Sträucher mit leckeren blauschwarzen Früchten, die ein bisschen an Heidelbeeren erinnern.

  • Fruchthartriegel

    Die Pflanzen fallen im Juni durch die riesigen eleganten cremeweißen Blüten auf.
    Im Herbst folgen dann erdbeerähnliche Früchte. Sie schmecken fantastisch: wie eine Mischung aus tropischen Zimtäpfeln und Banane, die Konsistenz ist auch ähnlich wie Banane!

  • Fuchsien

    Die Fuchsienblüten sind essbar, viel interessanter sind jedoch die leckeren blauen Früchte. Bei Reife sind sie butterweich, saftig und süß– mit einer pfeffrigen Note im Nachgeschmack. Sie werden sowohl an den Wild- als auch an den ausgewählten Zuchtsorten in großer Zahl gebildet.
    Die Blüten ähneln einem Feenkleidchen mit Unter- und Überrock. Der Unterrock wird als Korolla, der Überrock als Sepalen bezeichnet.
    Wir haben unsere Fuchsien nach Fruchtqualitäten ausgewählt. Die meisten davon sind sogar winterhart.

  • Glockenblumen

    Essbare Blüten in erstaunlicher Vielfalt - Polster, Knäuel oder die großen Marienglockenblumen. Alles samenecht, wie alle Samen im Shop.

  • Himbeeren

    Gelbe und rote, Sommer- und Herbsthimbeeren.
    Von der Gelben Antwerpener bis Winklers Sämling.
    Eines haben Sie alle gemeinsam: den unvergleichlichen Geschmack von früher!
    Will man dauernd ernten, sollte man sich Sommer- und Herbsthimbeeren pflanzen.

  • Him(mlische) Beeren

    Wow! Noch viel mehr leckere Beeren mit himmlischem Geschmack!

  • Holunder

    Holunder ist ein heimischer Strauch mit vielseitiger Verwendung. Die Blüten für Sirup, die Beeren für Kompott, Marmelade, Saft. Benannt ist er nach Frau Holle, der altgermanischen Göttin des Himmels und der Erde. Man sagt, es sei ein Strauch, in dem die guten Geister wohnen.

  • Honigmelonen

    Können Honigmelonen auch bei uns reifen? Ein eindeutiges JA! Es kommt nur auf die richtigen Sorten an!
    Honigmelonen sind reif, wenn sie anfangen zu duften.

  • Johannisbeeren

    Grüne, weiße, rosa, rote, schwarze und bernsteinfarbene Sorten.

  • Johannisbeerfreunde

     Für Neugierige: es gibt noch mehr leckere Beeren aus der Gattung Ribes.

  • Kamtschatkabeeren - Sibirische Blaubeeren

    Sind die ersten ersten Beeren, die Sie im Garten ernten können. Manche Sorten reifen schon Ende Mai (!); selbst späte Sorten sind noch vor jedem anderen Obst beerntbar. Die Früchte sind dunkelblau und sehr saftig. Sie haben ein reiches, spritziges Aroma. Der Farbstoffgehalt ist enorm, was man schon an dem tief dunkelroten Saft sieht.
    In Polen und Russland sehr weit verbreitet und bekannt.
    Es sind langlebende Sträucher, die sehr robust sind. Die Pflanzen haben keine besonderen Bodenansprüche.
    Die Früchte sind perfekt für Eis, Marmelade, Kuchen und vor allem für den Frischverzehr.

  • Kapuzinerkresse

    Haben essbare Blätter und Blüten. Beide schmecken herrlich würzig und scharf. Die Kapuzinerkresse stammt aus Peru.

  • Kichererbsen

    So einfach anzubauen wie Buschbohnen.
    Kichererbsen lieben nährstoffarme Böden. Also dort, wo die Beete nach Stark- und Mittelzehrern wie Kohl, Tomaten und Gurken ausgelaugt sind, fühlen sich Kichererben wie im Paradies.
    Fünf verschiedene Sorten: grün, gelb, braun und schwarz.

  • Kiwi

    Mini-Kiwis (Actinidia arguta) sind wesentlich aromatischer und süßer als die bekannten Kiwis und sehr frosthart. Sie haben eine unbehaarte Schale und werden samt dieser gegessen. Sie reifen im Herbst.
    Sibirsche Kiwis (Actinidia kolomikta) sind sehr süß und extrem winterhart bis –35°C und reifen schon ab August. 
    Alle Früchte sind sehr reich an Vitamin C!

  • Kopfsalat und Pflücksalat

    Es gibt viele unterschiedliche Salatsorten.
    Kopfsalat oder Butterkopfsalat bildet ganz weiche, zarte Blätter mit buttrigem Geschmack.
    Bataviasalat ist besonders knusprig. Die Blätter sind fester, halten länger und geben wunderbare Sommermischsalate. Dieser Salat kann das ganze Jahr angebaut werden.
    Eisbergsalat ist aus dem Bataviasalat entstanden. Die imposanten Pflanzen bilden einen großen, festen Kopf. Die Blätter schmecken frisch und knackig. Es ist ein köstlicher Salat.
    Römersalat oder Romanasalat und Bindesalat wächst eher nach oben. Das ist der Salat, der die länglichen Salatherzen bildet, die man im Winter an den Gemüsetheken findet. Bei den meisten Sorten sind sie jedoch nicht so klein, sondern werden locker 30cm groß. Im Mittelmeerraum ist er weit verbreitet, damit wird sogar gekocht. Diese Salatgruppe enthält die meisten Vitamine und Mineralstoffe und ist damit der gesündeste Salat.
    Schnittsalat ist ein loser Salat, der keine geschlossenen Köpfe bildet. Er wird eng gesät und kann mehrmals beerntet werden.
    All diese Salate kann man jung ernten, indem man einzelne Blätter pflückt oder man wartet mit der Ernte, bis sich der ganze Kopf ausgebildet hat.

  • Koriander

    Neben dem Blattkoriander sind in vielen Teilen der Erde noch andere Pflanzen verbreitet, die einen ganz ähnlichen Geschmack haben.

  • Kornblumen

    Bunte robuste Blüher, die essbare Blüten in vielen Farben hervorbringen.

  • Kürbis

    Kürbis ist nicht gleich Kürbis. Alle Sorten schmecken anders, manche sind besonders süß, die anderen haben einen feinen Nussgeschmack, wieder andere betören durch fruchtige Aromen.

  • Lavendel

    Lavendel ist seit Menschengedenken hochgeschätzt. Schon die Ägypter verwendeten Parfüme, in denen Lavendel enthalten war. Die Römer salbten ihren Körper ausgiebig mit den aromatischen Ölen. Ihnen ist es auch zu verdanken, dass der Lavendel in ein Land gelangte, mit dem wir heute die riesigen Lavendelfelder und allumgebenden Duft verbinden: Frankreich!

  • Linsen

    Die Linsen erntet man so: man füllt die noch auf dem Beet abgetrockneten Pflanzen in einen Stoffbeutel und verdrischt ihn. Die Hülsen platzen dabei auf, die Samen sinken nach unten. Aus dem Beutel kann man nun ganz bequem das „Stroh“ herausnehmen und hat unten die sauberen gedroschenen Linsen.
    Linsen sind sehr einfach anzubauen: sie können auf karge Stellen gesät werden, denn sie sind Leguminosen und in der Lage mit Hilfe von Bakterien den Stickstoff aus der Luft einzufangen und in den Boden zu führen. Linsen sind damit echte Bodenverbesserer!

  • Litchitomaten

    Die Litchitomate ist keine Tomate im botanischen Sinn. Die Früchte wachsen in Hüllen, wenn sie reif sind, platzen diese auf und geben die rote süße Frucht frei. Kurios - an der gesamten Pflanze wachsen orangefarbene Stacheln: am Stängel, an den Blättern, an der Fruchthülle - aber zum Glück nicht an der leuchtend roten Frucht. Der Geschmack ist bei allen 7 Sorten ausgezeichnet: mal nach süßer Kirsche, mal nach Litchi, manchmal auch nach beidem.

  • Löwenmäulchen

    Die Blüten sind essbar. Auch die Hummeln lieben sie.

  • Mahlzeit für Summer und Brummer - die Mehrjährigen

    Nahrung für unsere Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und nützlichen Insekten. Alle blühen herrlich, also auch was für uns!

  • Mairübchen und Stielmus

    Mairübchen, auch Herbstrübchen genannt, können zweimal pro Jahr angebaut werden. Entweder man sät sie für die Ernte im Frühjahr oder für die Ernte ab Herbst bis in den Winter hinein.
    Die Knollen haben eine feine Strukture und schmecken mild scharf. Sie können frisch oder gekocht gegessen werden.
    Beim Stielmus oder auch Rübstiel werden die Blätter verwendet. Sie sind vor allem im Rheinland bekannt.

  • Mais

    Rote, weiße, gelbe, blaue, orange, weinrote, violette, schwarze, gestreifte und bunte Kolben.
    Gemüsemais, Babymais, Popcornmais, Polentamais, Mehlmais, Röstmais, Zuckermais. Hätten Sie’s für möglich gehalten?
    Mittlerweile ist das Sortiment auf 68 
    samenechte Sorten angewachsen. 

  • Malven

    Essbare Blüten, Blätter und unreife Samenstände.
    Langblühend und selbst auf mageren Standorten zufrieden.

  • Maulbeeren

    Viele kennen sie noch, andere müssen dieses Obst erst neu entdecken. Aber alle mögen es!

  • Mesimarja

    Mesimarjas sind Verwandte der Himbeere, vom Wuchs sehr viel kleiner.
    Die Beeren haben ein äußerst delikates, ganz intensives Aroma!
    Die Sorten unterscheiden sich nur wenig voneinander, damit genügend Beeren gebildet werden, sollten man immer mindestens zwei verschiedene pflanzen.

  • Microgreens und Babyleaf Salat

    Microgreens sind schnellwachsende Vitaminbomben von der Fensterbank. Gegessen werden können die jungen Pflanzen schon sieben Tage nach der Aussaat. Sie können das ganze Jahr über angebaut werden und liefern auch im Winter immer frisches Grün.
    Babyleafsalat wird ganz jung verzehrt, wenn die Blättchen etwa 8 cm groß sind.

  • Minze

    Lecker als Tee - heiß oder kalt. Kulinarisch haben sie noch mehr zu bieten. Ob in der englischen, orientalischen, asiatischen oder Mittelmeer Küche: keine kann ohne Minze auskommen.

  • Möhren - Karotten

    Die wilde Möhre ist weiß, seit dem Mittelalter entstanden viele Farbvarianten unter Einfluss von anderen Wildarten.
    Interessant ist, dass die weiße Möhrenblütendolde eine einzige zentrierte schwarze Blüte bildet, so als wolle sie eine Markierung zur Landung der Bestäuberinsekten setzen.

  • Mondviole & Nachtviole

    Der Charakter der Mondviolen und Nachtviolen entfaltet sich in den lauen Sommernächten: sie verbreiten einen starken Duft nach Veilchen und Flieder.
    Leider gibt es eine allgemeine Verwirrung um die Namen: ‚Mondviole’ und ‚Nachtviole’ werden gern und häufig verwechselt, weil sie so ähnlich klingen.

  • Nachtkerzen

    Nachtkerzen kommen aus Nord- und Südamerika. Ab dem Jahr 1600 wurden sie in den botanischen Gärten als Zierpflanze vorgestellt.
    Einmal in die Küche der Europäer aufgenommen, hat sie als Gartenflüchtling ihren Siegeszug auf unserem Kontinent fortgesetzt.
    Auch die Nachtkerze zählt zu den Nachtduftern: in dem starken Vanilleduft können wir mit Beginn der Dämmerung bis zum Morgengrauen schwelgen.

  • Nelken & Duftnelken

    Genutzt werden können die Blüten als essbare Dekoration.

  • Nüsse

    Es geht drüber und drunter: manche wachsen oben am Strauch, manche unter der Erde.

  • Ölweiden

    Ölweiden sind Sträucher, die noch viel zu sehr unterschätzt werden. In Fachkreisen gelten sie als völlig unterbewertet, was sich angesichts der leckeren Früchte bestimmt bald ändern wird!
    Die Arten reifen unterschiedlich im Jahr. Wichtig ist jedoch sich nicht täuschen zu lassen: optisch schon rote Früchte sind meist noch nicht reif, einfach noch ein bisschen länger am Strauch belassen bis sie weich sind. Dann haben sie ein außergewöhnliches Aroma!

  • Oregano & Majoran

    Oregano schmeckt ähnlich wie Majoran. Hat man das ein oder andere gerade nicht zur Hand, können sie einander ersetzten. Majoran hat ein helles klares, fast süßliches Aroma, Oregano hat pfeffrig-warme Nuancen.

  • Paprika

    Es gibt so schöne Formen und Farben: rot, grün, gelb, goldgelb, orange, violett, braun und schwarz. Spitz, blockig, tomatenförmig, gerippt, gefurcht, rund, herzförmig, laternenförmig, plattrund, konusförmig.....und ganz neu: gestreift!

  • Passionsfrüchte

    Die meisten Passionsblumen sind tropische Gewächse aus Südamerika. Viele Arten brauchen gar nicht so viel Wärme, wie man vermuten würde, sondern eher das Gegenteil! Daher wachsen sie auch bei uns gut und tragen sogar leckere Früchte!

  • Phlox

    Einjährige Phloxsorten, die duften und essbare Blüten haben. Ganz leicht anzubauen.

  • Physalis & Tomatillo

    Merkmal dieser Pflanzenart sind die papierartigen Hüllen, die die Beeren umgeben. Sie sind die perfekte, biologisch abbaubare Verpackung!
    Die Beeren von der Andenbeere schmecken köstlich süß-säuerlich.
    Ananaskirsche hat einen wunderbaren, sehr süßen Ananasgeschmack.
    Tomatillos schmecken je nach Sorte süßlich oder herzhaft. Sie werden je nachdem roh oder wie Gemüse zubereitet gegessen.

  • Quinoa

    Quinoa, auch Reisspinat genannt, ist das wichtigste Grundnahrungsmittel der Inkas Süd- und Mittelamerikas. Heute noch in Peru, Chile und Bolivien. Die Blätter und Samen sind sehr eiweißhaltig. Das Eiweiß ist von solcher Qualität, dass es in der Ernährung Fleisch ersetzen kann. Sie enthalten außerdem viel Calcium und Eisen.
    Die Blätter können wie Spinat zubereitet werden.
    Die Samen z.B. wie Reis kochen. Sie ergeben ein lockeres, luftiges, leicht nussig schmeckendes Gericht, die Konsistenz ist ähnlich wie Kanadischer Wildreis. Quinoa ist eine wirklich einfach anzubauende Pflanze - wächst von selbst ohne weiteres Zutun.

  • Radieschen & Rettich

    Rund, bunt oder lang und extravagant.

  • Rosen - Hagebutten

    Hagebutten enthalten den höchsten Gehalt an Vitamin C, der je in einer Frucht gemessen wurde. Aus den duftenden Blütenblättern lassen sich allerhand Köstlichkeiten zubereiten.

  • Rosmarin

    Rosmarin gilt als Symbol für Freundschaft. Was gibt es Schöneres, als Freunde zu einem guten Essen oder einem geselligen Grillabend einzuladen?

  • Stachelbeeren

    Was wir nicht haben, sind die neuen Sorten mit der Elefantenpelle, sondern alle anderen, die leckeren!

  • Taglilien

    Die Taglilie stammt aus Ostasien, dort wird sie nicht wegen ihrer Schönheit angebaut, sondern hauptsächlich als Gemüse.
    Ein europäischer Botaniker des 18. Jahrhunderts reiste nach Asien, um neue Arten zu entdecken.
    Bei einer einheimischen Familie kostete er das erste Mal Taglilienknospen. Begeistert davon kauft er den gesamten Pflanzenbestand auf und brachte sie nach Europa.

  • Thymian

    Than oder Thym hieß die Pflanze bei den Ägyptern, die die Pflanze bei der Mumifizierung benutzten. Daraus wurde der heutige Name.
    Thymian ist reich an Thymol, dieser Stoff hat antiseptische und antibakterielle Wirkung.
    Neue Untersuchungen haben ergeben, dass Thymian sogar Alterungsprozesse verlangsamen kann.

  • Tomaten

    Diese Pflanzengruppe bereitet uns besonderes Vergnügen. Rote, gelbe, gestreifte, pinkfarbene, orange, weiße und blaue Tomaten!
     

  • Topinambur

    Topinambur ist das neue Feinschmeckergemüse.
    Die Knollen können nicht gelagert werden. Sie werden für den Verzehr frisch ausgegraben und zubereitet. Besser geht es eigentlich nicht: kein Vitaminverlust, kein Mineralstoffverlust. Alles bleibt in der Knolle in der vollen Konzentration erhalten.
    Alle Sorten werden als getopfte Pflanze angeboten, nur so können sie das ganze Jahr gepflanzt werden. Getopfte Pflanzen bringen auch schon im ersten Jahr den vollen Ertrag.

  • Veilchen

    Joséphine Beauharnais trug einen kleinen Veilchenstrauß an ihrem Kleid, als Napoleon sich unsterblich in sie verliebte. Fortan schickte er ihr immer wieder ein Veilchenbouquet.
    Selbst auf seinem Sterbebett war die Liebe zu Joséphine und den Veilchen nicht erloschen: man fand in einem Medaillon, das er um den Hals trug, ein getrocknetes Veilchen vom Grabe seiner Frau.

  • Wassermelonen

    Wassermelonen anzubauen ist nicht schwer. Mit den richtigen Sorten können Sie viele der leckeren Früchte ernten, sie werden sich wundern, wie viele!
    Immer mindestens zwei Pflanzen nebeneinander setzen.
    Die Wassermelone Sweet Siberian bieten wir schon seit einigen Jahren an, angespornt durch das leckere Aroma und die Kältetoleranz haben wir uns intensiv mit Wassermelonen für deutsches Klima beschäftigt.

  • Wegerich

    Die Vielseitigkeit dieser Pflanzen ist erstaunlich; Verwendungen als Salat, Gemüse, sauer Eingelegtes, Heilsirup oder einfach nur als schönes Gestaltungselement.

  • Wein

    Viele neue (alte) Sorten mit sehr guter Winterhärte für alle Gegenden in Deutschland und Europa.
    Und natürlich auch einige mit Erdbeergeschmack, den sogenannten Erdbeerwein. Diese liegen uns besonders am Herzen, denn sie sind robust und sehr, sehr lecker.

  • Ysop

    Ysop ist ein Halbstrauch, der im Mittelmeerraum, Asien und Nordafrika vorkommt. Die Blätter schmecken aromatisch nach Minze, Thymian und Rosmarin.
    Die Blütezeit erstreckt sich über Monate, der gesamte Strauch ist ein einziges Blütenmeer.

  • Zimmerknoblauch

    Zimmerknoblauch kommt aus Südafrika. Als Gewürz hat er dort einen hohen Stellenwert.
    Er zählt nicht zum Lauch (Allium), jedoch ist sein Geschmack knoblauchartig mit einer subtilen Pilznote. Im Zimmer bleibt er das ganze Jahr über grün. Am besten gleich auf die Küchenfensterbank stellen, dann ist er immer griffbereit, denn er wird bald zu ihren Lieblingskräutern zählen.

  • Zinnien

    Zinnien haben hübsche Blüten in vielen Farben. Die Blütenblätter sind essbar. Es sind die besten Gartenpflanzen für Anfänger, weil sie so einfach und kräftig wachsen.

  • Zucchini und Patisson

    Zucchini und Patisson sind Kürbisse, die jung gegessen werden, also wenn sie noch ganz zart sind.
    Bei Zucchinis gibt es runde, längliche, ovale, geschlängelte und ellipsenartige Formen.
    Patisson sehen wie kleine Ufos aus, daher auch der Zweitname Ufokürbis. Sie sind grün, orange, weiß oder gestreift.
    Bei laufender Ernte sind die Pflanzen sehr ergiebig.